London

Die Stadt London

Loki stand in der Eingangshalle der Staatsbibliothek von England, er hatte die Gestalt des Premierministers angenommen und schritt auf die Frau hinter der Theke zu. Da er aussah wie der Premierminister, war es ihm ein leichtes sich zum Chefbibliothekar bringen zu lassen.
"Es gibt hier einige sehr alte Bücher, die dem Staatsgeheimnis unterliegen. Ich wünsche sie einzusehen."
"Was wollen sie denn mit diesen alten Wälzern Herr Minister?", fragte der Bibliothekar verdutzt.
"Staatsgeheimnis, sie müssen nur wissen das es der Sicherheit unseres Landes dient. Bringen sich mich jetzt hin!", befahl Loki. Der alte Bibliothekar gehorchte und führte Loki zu einer alten Eichentür. Schon praktisch ein Minister zu sein, dachte Loki bei sich und wies den Bibliothekar an, er solle dafür sorgen, dass er nicht gestört werde. Danach betrat Loki den Raum und schloss die Tür hinter sich. Der Bibliothekar postierte zwei Polizisten vor der Tür und wies sie an niemanden hineinzulassen. Loki nahm wieder seine eigene gestalt an und begann die Regale zu durchsuchen, er wusste was er brauchte er musste es nur finden.

Er war glücklicherweise ungestört geblieben und hatte bald alles gefunden was er suchte.
"Das Buch von Narasis dem Weisen und ausserdem einige Zauberrituale, wie die Beschwörung eines Dämons, das Erschaffen einer Feuersbrunst, ein Meteoriteneinschlag, eine Flut... in meinen Augen ja alles Kinderkram aber der Lich steht nunmal auf sowas. Oh "Hänsel und Gretel" so langsam wird es interessant.

(oh mann keiner spielt mit mir ich glaub ich lass es n bisschen krachen vll passiert dann was)

Loki verliess den Raum mit seiner Lektüre unterm Arm, da er jedoch wie er selbst aussah hielten ihn die Polizisten an.
"Hey du, wer bist du, was hast du da drin gemacht?"
Loki wandte sich um, "Willst du das wirklich wissen?"
Der Mann wurde wütend, "Natürlich will ich das, schwing hier keine -"
Weiter kam er nicht denn Loki packte ihn am Hals und sagte: "Bring deinen Kameraden um und binde seine Leiche auf ne Kinderrutsche beim nächsten Spielplatz. Hm danach... gehst du zum Buckingham Palace und machst der Queen nen Heiratsantrag, danach begehst du Selbstmord indem du dich selbst mit deiner Hand erstickst. Achja, versuch dabei "come sail away" zu singen. Schönen Tag noch"

Danach verliess er die Bibliothek, kaufte sich ein Eis und setzte sich auf eine Bank.

Sie kam hir an weil sie etwas tee brauchte

Er kannte die Frau aus Washington aber seine wahre Gestalt kannte sie ja nicht, und da er schon lange kein freundliches Gespräch mehr hatte beschloss er sie anzusprechen.

"Hallo schönes Fräulein, bist du alleine hier?"

Er erschien hier und beobachtete die Strasse.
Er sah Akuma, aber ging nicht auf sie zu.

"nein das bin ich nicht"sie lachte ihn an

"Ich komme diesemal mit"sagte sie es wurde wieder eiklat

Er stand nun hinter Akuma.
"Wer bist du?"
Er sah den Jungen an.
//Hmmm..na toll wieder alle hier.//

sie hatte den himmelsbrecher natürlich mitgenommen falls ihr was passiert

"ah lac du bist es ich wollte nur etwas tee holen"sie lachte ihn an

"Ich? Nun du darfst mich Edwin nennen, Edwin Lelouch ist mein Name"
Er streckte ihm die Hand hin.

"Tut mir ja leid, aber ich fasse keine Fremden mehr an."
Er sah ihn böse an.
Er sah Akuma an.
"Loki ist hier."

Hob eine Augenbraue, und machte ein verwirrtes Gesicht
"Naja... aber wäre es nicht trotzdem höflich mir auch deinen Namen zu verraten?"

"Deatheye...Lacalont van Deatheye."
Er sah ihn misstrauisch an.

sie schaute zwischen den beiden hin und her

Er sieht zu den Frauen herüber
"ist euer Freund immer so abweisend?"

"naja er ist sehr misstrauisch"sie schaute zu lac

"Ich bin vorsichtig, das ist alles. Und das solltest du auch sein."
Er musterte den Jungen.

sie lachte "das bin ich doch"sie zog das schwert und hielt es auf den jungen

Mikoto stellte sich abwehren zwischen dem fremden und lac

"Jaa nur Problem, dass Loki dir befehlen kann, dich damit abzuschlachten."
Er verdrehte die Augen und seufzte.

machte erschrocken einen schritt zurück
"du bist ja schwer bewaffnet" sagte er mit einem etwas verdutzten lächeln

Lacalont hob seinen Säbel hervor und wedelte damit herum.
"Miko aus dem Weg."

akuma setzte ihre waffe ein ihr schlaflied und so fang sie an zu singen